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Südtirol


Südtirol ist für viele die Bergwelt Norditaliens und wird mit Ski- und Wanderurlaub gleich gesetzt. Auf Grund der Nord-Süd-Verkehrsachse liegt das Zentrum des Weinbaus dann um Bozen herum, das Etschtal entlang bis Meran und nach Süden bis zur Salurner Klause wo dann die Trentiner Weine den Anschluss bilden. Obwohl nur ca.  fünfeinhalb tausend Hektar im Anbau sind, werden die Weine weltweit geschätzt. Vernatsch, Lagrein und Pinot Noir (hier gerne Blauburgunder benannt) bilden gleichsam die Spitze der Rotweinsorten, bei den Weißen hat der Pinot Grigio die Nase vorn. Dabei ist der Gewürztraminer der bekannteste und Sauvignon Blanc der Star. Gerade mal 280 abfüllende Weinbaubetriebe, wovon ein Dutzend Genossenschaften fast die Hälfte der Weinproduktion leiten, produzieren 1/3 Rotweine und 2/3 Weißweine. Vermutlich ist es neben dem germanischen Charakter der hier agierenden Menschen, die touristisch günstige Lage, die den Südtiroler Weinbauern einen guten Stand geben. Nein, ich übersehe keinesfalls die besonders interessanten und vielfältigen Bodenstrukturen (von sandigem Mergel bis Porphyr) sowie die klimatisch spannenden Mikrostrukturen auf Höhen bis zu 1000 müM– das sind dann die Werkzeuge, mit der guter Wein entstehen kann. Zusammen ergibt das einen "Motor" der läuft und immer bessere Weine hervorbringt. 

Südtirol ist für viele die Bergwelt Norditaliens und wird mit Ski- und Wanderurlaub gleich gesetzt. Auf Grund der Nord-Süd-Verkehrsachse liegt das Zentrum des Weinbaus dann um Bozen herum, das Etschtal entlang bis Meran und nach Süden bis zur Salurner Klause wo dann die Trentiner Weine den Anschluss bilden. Obwohl nur ca.  fünfeinhalb tausend Hektar im Anbau sind, werden die Weine weltweit geschätzt. Vernatsch, Lagrein und Pinot Noir (hier gerne Blauburgunder benannt) bilden gleichsam die Spitze der Rotweinsorten, bei den Weißen hat der Pinot Grigio die Nase vorn. Dabei ist der Gewürztraminer der bekannteste und Sauvignon Blanc der Star. Gerade mal 280 abfüllende Weinbaubetriebe, wovon ein Dutzend Genossenschaften fast die Hälfte der Weinproduktion leiten, produzieren 1/3 Rotweine und 2/3 Weißweine. Vermutlich ist es neben dem germanischen Charakter der hier agierenden Menschen, die touristisch günstige Lage, die den Südtiroler Weinbauern einen guten Stand geben. Nein, ich übersehe keinesfalls die besonders interessanten und vielfältigen Bodenstrukturen (von sandigem Mergel bis Porphyr) sowie die klimatisch spannenden Mikrostrukturen auf Höhen bis zu 1000 müM– das sind dann die Werkzeuge, mit der guter Wein entstehen kann. Zusammen ergibt das einen "Motor" der läuft und immer bessere Weine hervorbringt.