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Fornaser (Monte Faustino) 

Valpolicella Ripasso - 2019


Fornaser (Monte Faustino) 

Valpolicella Ripasso - 2019

Mehr zum Produkt "Valpolicella Ripasso"

Die kleine Menge, die Monte Faustino von diesem Wein herstellt, zeugt von der Besonderheit und die hohe Qualität. Hier wird im Gegensatz zu den großen Produzenten wie Al..., Ma... u.s.w. mit viel handwerklicher Liebe und Passion gearbeitet. Mehrere Jahre gereift, davon eine Zeit in kleinen Holzfässern aus slowenischer Eiche, ist 2018 der nun kürzlich abgefüllte Jahrgang (Stand 2022)! Konsequent klassisch ist dieser Ripasso zwar kraftvoll und besitzt 15 % Alkohol, dennoch bin ich begeistert von seiner immer eleganten Erscheinung sowie die feinwürzigen und selbstverständlich vielschichtigen Aromen. Einnehmender Duft von reifer Pflaume, und Kirsche sowie ein Hauch Rosinen gepaart mit fast orientalischen Gewürznoten ist dieser Wein stimmig! Es ist einer der wenigen Weine, wo ich zu einem mehrstündigem Dekantieren rate. Die Ripasso-Weine von Fornaser kenne ich nun schon über 22 Jahre und bin immer wieder erstaunt, welches immense Potential sie haben und wie sie ihre Klasse auch noch nach 10 Jahren Flaschenreife zeigen.

Herkunftsland (aus:): Italien
Gebiet: Venetien
Rebsorte: Corvina, Cuvée
Geschmack: Rotwein - kraftvoll und trocken + Barrique
Laune: Zum entspannen und genießen
Alkoholgehalt in vol.%: 15,0
Allergiehinweis / Allergene Stoffe: enthält Sulfite
Herkunftsland (aus:): Italien
Gebiet: Venetien
Rebsorte: Corvina , Cuvée
Geschmack: Rotwein - kraftvoll und trocken + Barrique
Laune: Zum entspannen und genießen
Allergiehinweis / Allergene Stoffe: enthält Sulfite
Erzeuger/Importeur oder verantw. Lebensmittelunternehmen: Fornaser (Monte Faustino), Via Bure Alto, 1 - 37029 - S.Pietro in Cariano (VR), Italien
Alkoholgehalt in vol.%: 15,0

Der Produzent: Fornaser (Monte Faustino)

Ein kleines Weingut in der Kernzone des Valpolicella, im Ortsteil Bure Alto von San Pietro in Cariano. Seit jeher in Familienbesitz ist heute Paulo Fornaser für den Keller verantwortlich und bewirtschaftet nur wenige Hektar Rebfläche. Als ich Paolo und seinen Bruder Mitte der 90er kennen lernte, waren gerade mal 3 Ha. in Bewirtschaftung und das, was man Weinkeller nennt einige Meter hinter dem Wohnhaus in einem alten Bauernhaus aus dem sechzehnten Jahrhundert untergebracht. Heute immer noch „klein“ sind ca. 8 Ha. in Bewirtschaftung und der alte Keller mehr ein Museum.
Mit Leidenschaft und Können widmet sich Paolo und seine Familie der Herstellung von Trauben höchster Güteklasse aus den traditionellen Sorten, vor allem Corvina, Rondinella und Molinara.
Es entstehen charaktervolle, nicht alltägliche Weine mit eigenem Stil - Geschmacklich weit entfernt von und weit überlegen jedem Massenprodukt aus dem Valpolicella.