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Navarra


Ich war bisher nur einmal im Navarra und es hinterließ ein sehr diffuses Bild bezüglich Wein. In den meisten Fällen erwarte ich und erhalte auch von den Winzern eine klare Stilistik und eine starke Bindung an die Tradition einer Weinbauregion - zumindest in Europa. Nicht so im Navarra. Hier findet man mal Tradition - kann ganz toll oder total veraltet ausfallen - mal Moderne - kann freudig innovativ oder ziemlich überdreht schmecken. Gerne macht man hier auch Weine aus einer Mischung von autochtonen und internationalen Rebsorten. Es ist eine Spielwiese für alle möglichen Weinmacher. Genau deshalb kann man die Region nicht einfach links liegen lassen, sondern findet doch ab und an tolle Weine, die auch im Preis noch sehr bescheiden sind. Tempranillo und Garnacha spielen schon mal eine größere Rolle, was ja auch geographisch kein Wunder ist, liegt man doch so ziemlich nah an berühmten Weinen aus diesen Sorten. Hinzu kommen Cabernet Sauvignon, Merlot, Syrah und weitere „fremdartige“ Sorten. Einen feinen Umgang mit Holz kann man den Jungs und Mädels nicht absprechen, umso mehr kämpfen sie mit höheren Alkoholgraden auf Grund hoher Zuckerwerten der optimal reifen Trauben. Die guten Weine verbinden eine schöne Frucht mit edlem Holz und gezügelte Kraft. 

Ich war bisher nur einmal im Navarra und es hinterließ ein sehr diffuses Bild bezüglich Wein. In den meisten Fällen erwarte ich und erhalte auch von den Winzern eine klare Stilistik und eine starke Bindung an die Tradition einer Weinbauregion - zumindest in Europa. Nicht so im Navarra. Hier findet man mal Tradition - kann ganz toll oder total veraltet ausfallen - mal Moderne - kann freudig innovativ oder ziemlich überdreht schmecken. Gerne macht man hier auch Weine aus einer Mischung von autochtonen und internationalen Rebsorten. Es ist eine Spielwiese für alle möglichen Weinmacher. Genau deshalb kann man die Region nicht einfach links liegen lassen, sondern findet doch ab und an tolle Weine, die auch im Preis noch sehr bescheiden sind. Tempranillo und Garnacha spielen schon mal eine größere Rolle, was ja auch geographisch kein Wunder ist, liegt man doch so ziemlich nah an berühmten Weinen aus diesen Sorten. Hinzu kommen Cabernet Sauvignon, Merlot, Syrah und weitere „fremdartige“ Sorten. Einen feinen Umgang mit Holz kann man den Jungs und Mädels nicht absprechen, umso mehr kämpfen sie mit höheren Alkoholgraden auf Grund hoher Zuckerwerten der optimal reifen Trauben. Die guten Weine verbinden eine schöne Frucht mit edlem Holz und gezügelte Kraft. 

Tipp
2021
Chardonnay barrel fermented
Pago de Cirsus
Auch mal interessant: ein aus meiner Sicht leicht überholzter Chardonnay, aber ist man darauf vorbereitet ein leckerer komplexer Wein. Aromen von Harz, Kiefer, Vanille und Eiche ergänzen die exotische Frucht des Chardonnay, machen den Wein sehr würzig und

Inhalt: 0.75 Liter (15,33 €* / 1 Liter)

11,50 €*
Tipp
2020
Crianza Pagos de Araiz
Pagos de Araiz
So schmeckt Spanien! Dieser Crianza begeistert mit Aromen von dunklen Früchten, Tabak und Vanille, dicht und samtig am Gaumen mit großer Fruchttiefe. Die Holznoten vom Ausbau im Barrique sind gewollt und geben dem Wein seine tolle Würzigkeit. Er ähnelt ei

Inhalt: 0.75 Liter (11,99 €* / 1 Liter)

8,99 €*