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Cà dei Frati gilt als Benchmark-Lugana von erster Güte und ist immer vorne dabei.
Mittlerweile wird offen über die Qualität vom Cà dei Frati Lugana diskutiert. Als Importeur bin ich mittendrin und vergleiche nicht nur die Jahrgänge, sondern auch aktuell immer den Wein mit anderen Weingütern. Ich habe an dieser Stelle bereits schon mal kritisch über bestimmte Jahrgänge berichtet. Nach über fünfzehn Jahren als Importeur von Cà dei Frati kann ich durchaus mitreden. Für den Lugana von Cà dei Frati spricht vor allem seine Reifefähigkeit. Das schaffen nur sehr, sehr wenige Wettbewerber.
Ich werde in Kürze hier über den 2024er berichten.
Herkunftsland (aus:): | Italien |
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Gebiet: | Lombardei |
Rebsorte: | Cuvée |
Geschmack: | Weißwein - mittelkräftig und trocken |
Laune: | Wein mit wenig Säure , Zu Fisch und Meeresfrüchten , Zu Krustentieren , Zu Salaten |
Barrique: | nein |
Allergiehinweis / Allergene Stoffe: | enthält Sulfite |
Trinkreife: | 1-2 Jahre nach Lese |
Erzeuger/Importeur oder verantw. Lebensmittelunternehmen: | Cà dei Frati, Via Frati 22, 25019 Lugana di Sirmione (BS), Italien |
Alkoholgehalt in vol.%: | 12,5 |
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Der Produzent: Cà dei Frati

Noch immer in Familienbesitz, zählt das von Domenico Dal Cero 1939 gegründet Weingut Cà dei Frati heute zu den berühmtesten der Region. Damals war sicher nicht abzusehen, dass sein Enkel Pietro Dal Cero durch seine Beharrlichkeit und vor allem durch seinen Willen, außergewöhnlichen Wein zu machen, heute für sich in Anspruch nehmen kann, dem Lugana den Weg zum Qualitätswein geebnet zu haben.
Durch permanente Verbesserungen und Investitionen im Weinberg und im Keller konnte die Qualität tatsächlich ständig gesteigert werden. 2012 wurde eine neue Kellerei erbaut und bis heute auch das Anwesen vergrößert und veredelt. Leider folgt auch hier ein wenig die Logik, dass Größe und Ruhm nicht immer der beste Weg sind, schon gar nicht für die Konsumenten. Wie ich in den letzten Jahren bereits bei den Jahrgangsbeschreibungen berichtet habe, schwankte die Qualität des Lugana „I Frati“ schon mal heftig. Sieht man davon mal ab, ist er dennoch weiterhin immer mal wieder an der Spitze. Dies gilt um so mehr für die gehobene Linie, also den Brolettino, den Pratto oder den Ronchedone. Das ist mit ein Grund, warum ich immer noch das komplette Portfolio anbiete.