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Luisenhaller 

Tiefen-Salz 1Kg -


Luisenhaller 

Tiefen-Salz 1Kg -

Mehr zum Produkt "Tiefen-Salz 1Kg"

Das Salz stammt aus dem Meer. Präziser gesagt aus einem Ozean, den es hier einmal gab und der vor 250 Millionen Jahren eingetrocknet ist. Da es damals den Menschen noch nicht gab, hatte er auch keine Gelegenheit, dieses Meer zu verunreinigen. Das macht dieses Salz so rein, ursprünglich und wertvoll: unverfälscht und frei von jeglichen chemischen Zusätzen. Es wird als konzentrierte Sole aus 450 Metern Tiefe ans Göttinger Tageslicht gefördert. Oben angekommen, wird diese Sole in riesigen flachen Pfannen erhitzt, bis das Salz kristallisiert und abgeschöpft werden kann. Dieses Verfahren ist rund tausend Jahre alt. Und abgesehen davon, dass die ursprünglich eingesetzte Wasserkraft irgendwann durch die Kraft der Elektrizität abgelöst wurde, hat sich seitdem relativ wenig geändert. Es ist mühevoll, nur bedingt ökonomisch, und dennoch lohnend. Nämlich in Bezug auf die Qualität. Da es frei von jeglichen chemischen Zusätzen (und somit auch solchen zur Verbesserung der Rieselfähigkeit) ist, wäre es im Salzstreuer fehl am Platze.
Man bewahrt es am besten in einem Topf mit ausreichend großer Öffnung auf, aus dem man sich dann mit den Fingern bedient. Deshalb nennen wir es auch gern “Fingersalz”.

Herkunftsland (aus:): Deutschland
Herkunftsland (aus:): Deutschland
Erzeuger/Importeur oder verantw. Lebensmittelunternehmen: Saline Luisenhall GmbH Greitweg 48 37081 Göttingen

Der Produzent: Luisenhaller

Das Salz stammt aus dem Meer. Präziser gesagt aus einem Ozean, den es hier einmal gab und der vor 250 Millionen Jahren eingetrocknet ist. Da es damals den Menschen noch nicht gab, hatte er auch keine Gelegenheit, dieses Meer zu verunreinigen. Das macht dieses Salz so rein, ursprünglich und wertvoll: unverfälscht und frei von jeglichen chemischen Zusätzen. Es wird als konzentrierte Sole aus 450 Metern Tiefe ans Göttinger Tageslicht gefördert. Oben angekommen, wird diese Sole in riesigen flachen Pfannen erhitzt, bis das Salz kristallisiert und abgeschöpft werden kann. Dieses Verfahren ist rund tausend Jahre alt. Und abgesehen davon, dass die ursprünglich eingesetzte Wasserkraft irgendwann durch die Kraft der Elektrizität abgelöst wurde, hat sich seitdem relativ wenig geändert. Es ist mühevoll, nur bedingt ökonomisch, und dennoch lohnend. Nämlich in Bezug auf die Qualität. Da es frei von jeglichen chemischen Zusätzen (und somit auch solchen zur Verbesserung der Rieselfähigkeit) ist, wäre es im Salzstreuer fehl am Platze.
Man bewahrt es am besten in einem Topf mit ausreichend großer Öffnung auf, aus dem man sich dann mit den Fingern bedient. Deshalb nennen wir es auch gern “Fingersalz”.